Montag, 23.9., 19:30 Uhr, Pfarrkirche St. Laurentius
Klang Kunst Turm_Laurentius. Bludenz
mit Dr. Andreas Rudigier
Die Kirche St. Laurentius in Bludenz ist nicht nur „Wahrzeichen“ der
Stadt Bludenz, sondern nimmt aufgrund ihrer dominanten Lage über der
Bezirksstadt und ihres hohen Alters auch eine führende Rolle in der
Kirchen- und Kunstgeschichte des südlichen Vorarlbergs ein. Das
bevorstehende 500-Jahr-Jubiläum 2014 bezieht sich übrigens auf den
Neubau in spätmittelalterlicher Zeit, der infolge eines Stadtbrandes
notwendig geworden war. Und die Kunstgeschichte hat sowohl in
spätmittelalterlicher als auch barocker Zeit und vor allem auch noch im
19. Jahrhundert wichtige Zeugnisse (über)regionalen Kunstschaffens
hinterlassen.Im Rahmen der Ausstellung „Sein & Mein. Ein Land als akustische Passage“, die im Juni 2013 im vorarlberg museum in Bregenz eröffnet werden konnte, wurde auch der Klang Kunst Turm St. Laurentius der Öffentlichkeit präsentiert. Der Bludenzer Klangkünstler gammon setzt sich hierbei in gekonnt meditativer Weise mit dem Kirchturm St. Laurentius und seinen Glocken auseinander. Das Projekt mit seinem Fokus auf das Innenleben des barocken Kirchturms und der Konzentration auf den Hörsinn setzt einen spannenden Kontrapunkt zum Panoramaraum im vorarlberg museum, der das Sehen in den Vordergrund stellt und sich dabei ganz auf das „Außen“, den Blick ins Land und über die Grenzen hinaus, bezieht.
Eintritt frei
in Kooperation mit dem vorarlberg museum und Bludenz Kultur
Dienstag, 24.9., 19 Uhr, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg
Ausstellungseröffnung „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“
In der neu konzipierten Sonderausstellung im Frühmesshaus in Bartholomäberg, einem von vier Zweigmuseen der Montafoner Museen, wird ab September 2013 die älteste Besiedlungs- und Bergbaugeschichte dieser einzigartigen inneralpinen Siedlungslandschaft des Montafons zwischen Lorüns und Gargellen bis hinauf in das Silvretta-Massiv präsentiert.
Interdisziplinäre archäologische Forschungen haben am Bartholomäberg ergeben, dass die Besiedlung vor über 3500 Jahren einsetzte und seit den jüngeren Metallzeiten im Zusammenhang mit dem ältesten Bergbau in der Region und weit darüber hinaus steht. Der Besucher erhält Einblicke in die archäologischen und naturwissenschaftlichen Quellen, die uns heute Geschichte lebendig „erzählen“ lassen. Die Schau wird durch zahlreiche Exponate aus den archäologischen Ausgrabungen und durch Einzelfunde aus dem Gebirge ergänzt.
Eintritt frei
Ausstellungseröffnung „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“
In der neu konzipierten Sonderausstellung im Frühmesshaus in Bartholomäberg, einem von vier Zweigmuseen der Montafoner Museen, wird ab September 2013 die älteste Besiedlungs- und Bergbaugeschichte dieser einzigartigen inneralpinen Siedlungslandschaft des Montafons zwischen Lorüns und Gargellen bis hinauf in das Silvretta-Massiv präsentiert.
Interdisziplinäre archäologische Forschungen haben am Bartholomäberg ergeben, dass die Besiedlung vor über 3500 Jahren einsetzte und seit den jüngeren Metallzeiten im Zusammenhang mit dem ältesten Bergbau in der Region und weit darüber hinaus steht. Der Besucher erhält Einblicke in die archäologischen und naturwissenschaftlichen Quellen, die uns heute Geschichte lebendig „erzählen“ lassen. Die Schau wird durch zahlreiche Exponate aus den archäologischen Ausgrabungen und durch Einzelfunde aus dem Gebirge ergänzt.
Eintritt frei
Mittwoch, 25.9., 15 Uhr
Lebensraum Auwald
Auwälder sind mittlerweile die wohl am stärksten bedrohten Lebensräume der Vorarlberger Tallagen.
Eine Nachmittagsexkursion führt uns durch Teile der Montafoner Ill-Auen bei Schruns und Tschagguns, die nicht nur für Pflanzen und Tiere, sondern auch für Naherholung suchende Menschen einen hohen Wert haben.
Referent: Rochus Schertler, BH Bludenz und Naturschutzbund Vorarlberg
Wir bitten um Anmeldung unter: daniela.kennerknecht@inatura.at oder 0676 833064723
Treffpunkt: Bahnhof Tschagguns
Dauer: 2,5 – 3 h
Eintritt frei
in Kooperation mit der inatura Dornbirn
Donnerstag, 26.9., 20 Uhr, Kunstforum Montafon
VOM WEGGEHEN, WIEDERKOMMEN UND BLEIBEN
ein musikalischer Rundgang mit Martin Rüdisser, Hubert Sander und special guests
Das Miteinander von Musikern aus unterschiedlichen Musikkulturen ist eine Momentaufnahme, improvisierter Kontakt von Stammeln bis Spielfluss, ein Gang durch die vokalen und instrumentalen Landschaften, die sich entwickeln, der Dialog als wesentlichster Anspruch.
Martin Rüdisser, piano, akkordeon
Hubert Sander, Congas, Bongos, Djembe, Dharabukka, Didgeridoo, Kalimba, Hang, Berimbau, Ballophon, Maultrommeln...
Tipp: Sommerausstellung 2013 „Vom Weggehen und (nicht) Wiederkommen“ mit Edgar Honetschläger, Mathias Kessler, Anastasia Khoroshilova, Katrin Plavcak, Anton Petz, Iv Toshain, Hannes Zebedin im Kunstforum Montafon (15. Juni bis 3. August 2013)
Eintritt frei
in Kooperation mit dem Kunstforum Montafon
VOM WEGGEHEN, WIEDERKOMMEN UND BLEIBEN
ein musikalischer Rundgang mit Martin Rüdisser, Hubert Sander und special guests
Das Miteinander von Musikern aus unterschiedlichen Musikkulturen ist eine Momentaufnahme, improvisierter Kontakt von Stammeln bis Spielfluss, ein Gang durch die vokalen und instrumentalen Landschaften, die sich entwickeln, der Dialog als wesentlichster Anspruch.
Martin Rüdisser, piano, akkordeon
Hubert Sander, Congas, Bongos, Djembe, Dharabukka, Didgeridoo, Kalimba, Hang, Berimbau, Ballophon, Maultrommeln...
Tipp: Sommerausstellung 2013 „Vom Weggehen und (nicht) Wiederkommen“ mit Edgar Honetschläger, Mathias Kessler, Anastasia Khoroshilova, Katrin Plavcak, Anton Petz, Iv Toshain, Hannes Zebedin im Kunstforum Montafon (15. Juni bis 3. August 2013)
Eintritt frei
in Kooperation mit dem Kunstforum Montafon
Freitag, 27.9., 19:30, MAP Kellergalerie
Ausstellungseröffnung EMIL GEHRER (1913-1992)
Nach naturalistisch-realistischen Anfängen
gelang Emil Gehrer Anfang der 60er Jahre der Durchbruch zur Abstraktion.
Die Reduzierung der Form auf das Einfache, das Wesentliche, zeichnet
dabei seine Arbeiten aus.
Zum 100.
Geburtstag des bedeutenden Vorarlberger Bildhauers zeigt die MAP
Kellergalerie Skulpturen und Graphiken aus öffentlichen und privaten
Sammlungen.
MAP Kellergalerie - Öffnungszeiten:
27.09. – 09.11.2013, MI, SA, SO jeweils von 17:00 bis 19:00 Uhr
Eintritt frei
Samstag, 28.9.
Aktionstag auf dem Maisäß Manuaf/Tschagguns
Erhaltung der einzigartigen Maisäßkulturlandschaft
Der gesellschaftliche Wandel der letzen 50 Jahre hat speziell an der Maisäßkulturlandschaft seine Spuren hinterlassen. Aufgelassene Gebäude und zugewachsene Weideflächen zeugen vielerorts von dieser Entwicklung. Auf den Maisäßen des Montafons sind die Bauern und Bäuerinnen mittlerweile in der Minderheit und die Gebäude haben oft ihre ursprünglich landwirtschaftliche Funktion verloren.
Die Erhaltung der einzigartigen Maisßkulturlandschaft ist sehr arbeitsintensiv und liegt heute vielfach in den Händen von einigen wenigen Personen. Um mehr über die Bedeutung der Maisäßlandschaften, ihre Eigenheiten und v.a. ihre Erhaltung zu erfahren, laden wir alle Interessierten herzlich ein zu einem
Unter fachkundiger Anleitung werden ökologisch wertvolle Weideflächen gepflegt, historische Wegeanlagen instand gehalten und Trockensteinmauern saniert. Begleitend werden Experten und Expertinnen über die Entwicklung der Maisäßlandschaften und ihre ökologische und architektonische Qualität berichten.
Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Die gemeinschaftliche Pflege der Landschaft steht im Vordergrund und bietet für die einen die Möglichkeit alte Kindheitserinnerungen aufzufrischen und für anderen "im tun" etwas über die Pflege und Erhaltung der Maisäßlandschaft zu erlernen.
Treffpunkt: Gemeindeamt Tschagguns
Wettertelefon: +43 650 830 4662
Dauer: 9-17 Uhr
Gutes Schuhwerk, Arbeitskleidung, Motivation
Für Verpflegung ist gesorgt!
Aktionstag auf dem Maisäß Manuaf/Tschagguns
Erhaltung der einzigartigen Maisäßkulturlandschaft
Der gesellschaftliche Wandel der letzen 50 Jahre hat speziell an der Maisäßkulturlandschaft seine Spuren hinterlassen. Aufgelassene Gebäude und zugewachsene Weideflächen zeugen vielerorts von dieser Entwicklung. Auf den Maisäßen des Montafons sind die Bauern und Bäuerinnen mittlerweile in der Minderheit und die Gebäude haben oft ihre ursprünglich landwirtschaftliche Funktion verloren.
Die Erhaltung der einzigartigen Maisßkulturlandschaft ist sehr arbeitsintensiv und liegt heute vielfach in den Händen von einigen wenigen Personen. Um mehr über die Bedeutung der Maisäßlandschaften, ihre Eigenheiten und v.a. ihre Erhaltung zu erfahren, laden wir alle Interessierten herzlich ein zu einem
Unter fachkundiger Anleitung werden ökologisch wertvolle Weideflächen gepflegt, historische Wegeanlagen instand gehalten und Trockensteinmauern saniert. Begleitend werden Experten und Expertinnen über die Entwicklung der Maisäßlandschaften und ihre ökologische und architektonische Qualität berichten.
Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Die gemeinschaftliche Pflege der Landschaft steht im Vordergrund und bietet für die einen die Möglichkeit alte Kindheitserinnerungen aufzufrischen und für anderen "im tun" etwas über die Pflege und Erhaltung der Maisäßlandschaft zu erlernen.
Treffpunkt: Gemeindeamt Tschagguns
Wettertelefon: +43 650 830 4662
Dauer: 9-17 Uhr
Gutes Schuhwerk, Arbeitskleidung, Motivation
Für Verpflegung ist gesorgt!
Sonntag, 29.9., 10 Uhr
Faszination Gargellental, Exkursion mit Friedrich Juen
Vom Treffpunkt Bushaltestelle Suggadin/Galgenul (Beginn der Ersatzstraße Rüti) geht es über die alte Gargellnerstraße bis zur Rütikapelle und weiter über die einst ganzjährig bewohnte Parzelle Rüti. An sehr schönen Trockensteinmauern entlang begegnen uns alte Objekte aus Holz, an denen man sehen kann, wie wichtig der Wald war, um überhaupt hier siedeln zu können. Man wird staunen, wie viele Details beim genauen Betrachten zum Vorschein kommen. Dann geht’s weiter zum Zuggawaldhus, wo einer der schönsten Bergahorne im Gargellental steht. Wenn es die Witterung zulässt, geht es über Aussergampabing und Neuberg zurück zum Ausgangspunkt. Auf diesem Weg besuchen wir ein längst abgegangenes Anwesen, das vom Wald zurück erobert wurde.Wir bitten um Anmeldung unter: daniela.kennerknecht@inatura.at oder 0676 833064723
Vom Treffpunkt Bushaltestelle Suggadin/Galgenul (Beginn der Ersatzstraße Rüti) geht es über die alte Gargellnerstraße bis zur Rütikapelle und weiter über die einst ganzjährig bewohnte Parzelle Rüti. An sehr schönen Trockensteinmauern entlang begegnen uns alte Objekte aus Holz, an denen man sehen kann, wie wichtig der Wald war, um überhaupt hier siedeln zu können. Man wird staunen, wie viele Details beim genauen Betrachten zum Vorschein kommen. Dann geht’s weiter zum Zuggawaldhus, wo einer der schönsten Bergahorne im Gargellental steht. Wenn es die Witterung zulässt, geht es über Aussergampabing und Neuberg zurück zum Ausgangspunkt. Auf diesem Weg besuchen wir ein längst abgegangenes Anwesen, das vom Wald zurück erobert wurde.Wir bitten um Anmeldung unter: daniela.kennerknecht@inatura.at oder 0676 833064723
Treffpunkt: Bushaltestelle Suggadin/Galgenul (Beginn der Ersatzstraße Rüti)
Dauer: 2,5 – 3 h
Dauer: 2,5 – 3 h
in Kooperation mit der inatura Dornbirn
1 Kommentar:
08uyIch bin reich geworden mit diesem programmierten gehackten programmierten Geldautomaten
Nach dem College-Abschluss gab es keine Arbeit, also beschloss ich, ein kleines Unternehmen zu gründen, aber das Geld reichte nicht. Ich habe die Firma verlassen, es wurde sehr schwer für mich, weil ich das einzige Kind meiner Eltern und meiner Eltern war. Beide sind alt, sie glauben an meine tägliche Ernährung. Als ich eines Tages beim Surfen im Internet die Nachricht erhielt, dass dieser neu getauschte Geldautomat eine Karte zerbrechen und einen großen Geldbetrag abheben könnte, kontaktierte ich Sie per E-Mail. Zu meiner Überraschung erhielt ich die Karte wenige Tage nach Zahlung der geringen Gebühr für die Karte. Diese leere Debitkarte ist ein erstaunliches und schönes Produkt. Ich werde nie glauben, dass ich alles, was ich heute habe, mit dieser großen Freude im Herzen erwerben kann, also werde ich gute Nachrichten überbringen ... Das Leben ist positiv und geduldig, ich glaube daran, dass Großes möglich ist und in Sekunden geschieht. .. BRAIN HACKERS TECH WORLD hat mein Leben verändert ... Gott sei Dank können Sie uns VIA (brainhackers@aol.com) senden
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