Dienstag, 1.10., 19:30 Uhr, Montafoner Heimatmuseum Schruns"......so schlage in an grindt"
Vortrag mit Dr. Georg Neuhauser
Vortrag mit Dr. Georg Neuhauser
Die Geschichte des Bergbaus im südlichen Vorarlberg war bis vor einigen
Jahren eine große Unbekannte, da nur bruchstückhafte Informationen
bekannt waren, die in keinster Weise zu einem zufriedenstellenden
Gesamtbild führten. Mit der vorliegenden Arbeit wurde erstmals versucht,
historische, naturwissenschaftliche und archäologische
Forschungsergebnisse zusammenzufassen, zu strukturieren und einen
Überblick über die bergbaulichen Ereignisse und Lebensweisen der
Bergleute im südlichen Vorarlberg von den Anfängen im 9. Jahrhundert
nach Christus bis zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges im Jahre 1618
zu erstellen. Das Hauptaugenmerk wurde dabei auf die Alltagsprobleme
der im Bergbau tätigen Menschen des 16. Jahrhunderts gerichtet.
in Kooperation mit dem Geschichtsverein Region Bludenz
Mittwoch, 2.10., 18 Uhr, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
Ausstellungseröffnung "Silberer und Walliser"
Aus Anlass der 700-Jahrfeier „Walser in Vorarlberg“ gestaltet jede der Vorarlberger Walsergemeinden Veranstaltungen, in denen dieses Thema gewürdigt wird. Gegen Ende der Veranstaltungsreihe folgt Silbertal mit der von Hans Netzer kuratierten Ausstellung „Silberer und Walliser“.
In den hohen Lagen des „Tales an der Litz“ erschlossen Walser Kolonisten neben und zwischen den bereits ansässigen Bauern und Bergleuten Siedlungsland. Schon im Jahre 1332 konnten sie gemeinsam mit den anderen Bewohnern eine eigene Kapelle, „St. Nikolaus im Silberberg“, einweihen lassen. Wenige Jahre später erfolgte auch der Kapellenbau am Kristberg.
Eintritt frei
Aus Anlass der 700-Jahrfeier „Walser in Vorarlberg“ gestaltet jede der Vorarlberger Walsergemeinden Veranstaltungen, in denen dieses Thema gewürdigt wird. Gegen Ende der Veranstaltungsreihe folgt Silbertal mit der von Hans Netzer kuratierten Ausstellung „Silberer und Walliser“.
In den hohen Lagen des „Tales an der Litz“ erschlossen Walser Kolonisten neben und zwischen den bereits ansässigen Bauern und Bergleuten Siedlungsland. Schon im Jahre 1332 konnten sie gemeinsam mit den anderen Bewohnern eine eigene Kapelle, „St. Nikolaus im Silberberg“, einweihen lassen. Wenige Jahre später erfolgte auch der Kapellenbau am Kristberg.
Eintritt frei
Donnerstag, 3.10., Cresta Hotel Tschagguns
Heimat.Abend - mit der heimatshuttle.band - Mit Kultur Begegnungen zwischen Neu- und Altheimisch beleben
Einheimisch, zweiheimisch, dreiheimisch! Zum
Mitsingen oder Zuhören. Klingende Heimatkunde mit Ulrich Gabriel &
der heimatshuttle.band (Rolf Aberer, Aydin Balli, Isabella Fink).
Lieder aus Amerika, vom Bodensee, aus Serbien, dem
Bregenzerwald, Burgenland, aus Deutschland, Dornbirn, Elsass, Frastanz,
Gantschier, Hirschegg, Italien, Kanada, von der Kanisfluh, aus Kärnten,
dem Kleinen Walsertal, Lustenau, Mexiko, Montafon, vom Rhein, aus
Schruns, der Schweiz, der Steiermark, aus Südtirol, Tirol, dem Trentino,
der Türkei, aus Vorarlberg…
Freiwillige Spenden für die Finanzierung der Kosten für die Rechtsvertretung von Adad Raza aus Pakistan.
FR/SA 04./05.10. Ilanz (CH), Tagungslokalitäten laut Programm
Tagung "Schatzkiste oder Rumpelkammer?"
Kulturgüter nachhaltig lagern und Sammlungen weiter entwickeln.
Tagung "Schatzkiste oder Rumpelkammer?"
Kulturgüter nachhaltig lagern und Sammlungen weiter entwickeln.
Museumssammlungen längerfristig zu
erhalten, ist besonders für kleine Museen eine herausfordernde
Daueraufgabe. Vielerorts genügen die verfügbaren Depots den
Anforderungen an einen sachgerechten Kulturgüterschutz nicht, und die
Lager platzen aus allen Nähten. Die Tagung benennt die Probleme, zeigt
Lösungen auf, schaut sich um nach Unterstützung und denkt weiter bis ins
20./21. Jahrhundert.
Die Diskussion mit Museumsleuten über die
Kantons- und Landesgrenzen hinaus soll Impulse geben, Wissen
transferieren und da Museumsnetzwerk mit wertvollen Kontakten stärken.
Diskutieren Sie mit Fachleuten und besichtigen Sie den „Kulturspeicher –
Arcun da cultura“, das neue Museumsdepot des Museum Regiunal Surselva.
Impulsreferate von: Marianne Fischbacher,
Beat Gugger, Peter Bretscher, Helmut Schlatter, Michael Kasper,
Alessandra Ferrini Giordano, David Vuillaume, Katrin Meier, Chasper
Pult, Thomas Felfer und Heidi Amrein.
Podium unter der Leitung von Christof Kübler
mit Pius Knüsel, Renate Menzi, Dorothee Linnemann und Andreas Rudigier.
Führung und Exkursion mit Carin Cadonau und Albert Reich.
Anmeldung: Museen Graubünden, Heinzenbergstraße 23, CH-7430 Thusis
museums@bluewin.ch, Tel. +41 (0) 81 651 27 64
museums@bluewin.ch, Tel. +41 (0) 81 651 27 64
Samstag, 5.10., Schruns
Buratag mit Sura Kees Prämierung
Der Montafoner Buratag steht in der Tradition der legendären Viehmärkte, die über Jahrhunderte im September in Schruns abgehalten wurden.
Im Mittelpunkt stehen der Bauernmarkt, die Vorstellung der Montafoner Alpen und die Sura Kees-Prämierung. Die Landjugend bewirtet in bewährter Manier, Musik und Kutschenfahrten sorgen für Unterhaltung.
…und noch ein Tipp: Lassen Sie sich die Viehprämierung am Sternenparkplatz zwischen 10 und 12 Uhr nicht entgehen!
Eintritt frei
Eine Veranstaltung des Vereins bewusstmontafon, der WiGe Schruns-Tschagguns und dem Viehzuchtverein.
Samstag, 5.10., 18-1 Uhr, Montafoner Museen
Der Montafoner Buratag steht in der Tradition der legendären Viehmärkte, die über Jahrhunderte im September in Schruns abgehalten wurden.
Im Mittelpunkt stehen der Bauernmarkt, die Vorstellung der Montafoner Alpen und die Sura Kees-Prämierung. Die Landjugend bewirtet in bewährter Manier, Musik und Kutschenfahrten sorgen für Unterhaltung.
…und noch ein Tipp: Lassen Sie sich die Viehprämierung am Sternenparkplatz zwischen 10 und 12 Uhr nicht entgehen!
Eintritt frei
Eine Veranstaltung des Vereins bewusstmontafon, der WiGe Schruns-Tschagguns und dem Viehzuchtverein.
Samstag, 5.10., 18-1 Uhr, Montafoner Museen
ORF – Lange Nacht der Museen 2013
Nächtliche Streifzüge durch die Montafoner Museen
Montafoner Heimatmuseum Schruns
Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
Museum Frühmesshaus Bartholomäberg
Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn
MAP Kellergalerie Schruns
Wintersportsammlung „Einst & Jetzt“, Tschagguns
P R O G R A M M:
Eintritt: EUR 6,- Regionalticket, für Kinder bis 12 Jahre frei
Nächtliche Streifzüge durch die Montafoner Museen
Montafoner Heimatmuseum Schruns
Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
Museum Frühmesshaus Bartholomäberg
Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn
MAP Kellergalerie Schruns
Wintersportsammlung „Einst & Jetzt“, Tschagguns
P R O G R A M M:
Museum Frühmesshaus Bartholomäberg
Sonderausstellung: Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons
In der neu konzipierten Ausstellung wird die
älteste Besiedlungs- und Bergbaugeschichte dieser einzigartigen
inneralpinen Siedlungslandschaft des Montafons zwischen Lorüns und
Gargellen bis hinauf in das Silvretta-Massiv präsentiert.
Interdisziplinäre archäologische Forschungen haben am Bartholomäberg
ergeben, dass die Besiedlung vor über 3500 Jahren einsetzte und seit den
jüngeren Metallzeiten im Zusammenhang mit dem ältesten Bergbau in der
Region und weit darüber hinaus steht. Der Besucher erhält Einblicke in
die archäologischen und naturwissenschaftlichen Quellen, die uns heute
Geschichte lebendig „erzählen“ lassen. Die Schau wird durch zahlreiche
Exponate aus den archäologischen Ausgrabungen und durch Einzelfunde aus
dem Gebirge ergänzt.
20 + 22 Uhr: „Gehört
das dazu? Oder können die weg“. Eine spannende „Spurensuche auf
mittelalterlichen Holzoberflächen!“ – Vortrag mit Mag. Helge Bartsch
Rahmenprogramm: Bärger Jungmusikannten bieten Musikeinlagen mit unterschiedlichen Instrumenten
TIPP_Bewirtung
Tourismusmuseum Gaschurn
Sonderausstellung: Zeitreise durch die Silvretta
Woher hat die
Silvretta ihren Namen? Wer waren die ersten Menschen dort, und was haben
sie gemacht? Was hat es mit dem sagenumwobenen Veltlinerhüsli auf sich?
Welche Abenteuer erlebten die frühen Bergsteiger unter den schroffen
Gipfeln? Wie kam es dazu, dass man bis vor kurzem in der Silvretta Boot
fahren konnte? Das Tourismusmuseum Gaschurn bietet im Rahmen der neuen
Ausstellung die einmalige Möglichkeit einer Reise durch die
Jahrtausende, in Form einer Zeitreise voller Bilder und Klänge durch die
Silvretta.
Sonderausstellung: „So jung!“ Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon
Einst trieb die Armut
sie hinaus aus dem Tal; Männer, Frauen und Kinder. Während jedoch die
Saisonwanderungen der Erwachsenen im historischen Bewusstsein fest
verankert sind, blieb die Situation der Kinder weitestgehend
ausgeblendet. Nun widmet sich eine Ausstellung in Gaschurn der
historischen Situation von Kindern im Montafon. Die Ausstellung geht der
Frage nach, wie die Kinder in ihrer eigenen Heimat gelebt haben. Allein
aus deren heimatlicher Lebenssituation ergeben sich schlüssige
Erklärungen für Kinderarbeit in der Fremde. Zentrales Medium der
Ausstellung ist die historische Fotografie. Die Ausstellung ist
gewissermaßen ein begehbares Fotoalbum. Und die Bilder erzählen von
manchmal geglückten, manchmal bedrückenden, immer aber von historischen
Lebenswelten der Kinder im Montafon.
19:30-21:30 Uhr: Zeitzeugengespräch mit Manfred Fiel, Bergrettung und Wendelin Tschugmell, Bergführer und ehem. Hüttenwirt
20-22 Uhr: Das Jodlerterzett Geschwister Rüegge aus der Schweiz erfüllt mit ihren Klängen die gemütliche Museumsstube.
TIPP_Bergsteigeressen
Heimatmuseum Schruns
Sonderausstellung: Aus dem Montafon an den Mississippi – Amerika-AuswandererInnen aus dem Montafon
Zahlreiche Montafoner
und Montafonerinnen sind im 19. Jahrhundert aus unterschiedlichen
Anlässen ins Hoffnungsland Amerika ausgewandert. Die meisten von ihnen
hatten davor schon Wanderungserfahrung, trotzdem war das Risiko dieser
Entscheidung kaum abzusehen. Fast alle ließen sich zumindest anfänglich
in St. Louis am Mississippi nieder. Hier hatte ein Gaschurner bereits in
den 1830er Jahren ein Baugeschäft gegründet, in dem die Neuankömmlinge
Arbeit fanden.
Die Ausstellung bietet beispielhafte Einblicke in amerikanische Lebensläufe von Montafoner Auswanderern: Glück und Unglück, Aufstieg und Absturz oder einfach ein mehr oder weniger ordentliches Auskommen kennzeichnen die Biografien. Etliche haben die Chancen der Neuen Welt zupackend angenommen, andere hatten Anpassungsschwierigkeiten und Heimweh und wieder andere sind im Meer der namenlosen Einwanderer untergegangen. Von all dem erzählen diese Ausstellung und der Begleitband.
Die Ausstellung bietet beispielhafte Einblicke in amerikanische Lebensläufe von Montafoner Auswanderern: Glück und Unglück, Aufstieg und Absturz oder einfach ein mehr oder weniger ordentliches Auskommen kennzeichnen die Biografien. Etliche haben die Chancen der Neuen Welt zupackend angenommen, andere hatten Anpassungsschwierigkeiten und Heimweh und wieder andere sind im Meer der namenlosen Einwanderer untergegangen. Von all dem erzählen diese Ausstellung und der Begleitband.
18-20 Uhr: Kinderprogramm mit Klaus Bertle (Münzen prägen)
20 Uhr: „Unser tägliches Brot…“ – Aspekte zur Migration im Vorarlberger Oberland – Vortrag mit Mag. Dieter Petras
Viele unserer
Vorfahren suchten ihr Glück in der Fremde. Armut und Verzweiflung,
Hoffnung und Wagemut, Behördenwillkür, Abenteuerlust oder einfach
Hunger. Mannigfaltige Gründe standen am Beginn jeder Reise in eine –
hoffentlich – bessere Zukunft. Umgekehrt suchten aber auch viele
Menschen ihr Glück bei uns. Migrationen und Migrantenschicksale im 19.
Jahrhundert sind das Thema dieses Vortrags.
Museumsführungen nach Bedarf (18-0 Uhr)
TIPP_Bewirtung
Bergbaumuseum Silbertal
Sonderausstellung: „Silberer und Walliser“
Aus Anlass der
700-Jahrfeier „Walser in Vorarlberg“ gestaltet jede der Vorarlberger
Walsergemeinden Veranstaltungen, in denen dieses Thema gewürdigt wird.
Gegen Ende der Veranstaltungsreihe folgte Silbertal mit der Ausstellung
„Silberer und Walliser“. In den hohen Lagen des „Tales an der Litz“
erschlossen Walser Kolonisten neben und zwischen den bereits ansässigen
Bauern und Bergleuten Siedlungsland. Schon im Jahre 1332 konnten sie
gemeinsam mit den anderen Bewohnern eine eigene Kapelle, „St. Nikolaus
im Silberberg“, einweihen lassen. Wenige Jahre später erfolgte auch der
Kapellenbau am Kristberg.
19:30 Uhr: „Die Walser – Historiographische Identitäten“ – Vortrag mit Dr. Mathias Moosbrugger
In diesem Vortrag
werden wichtige Stationen in der historischen Auseinandersetzung mit den
Walsern in Vorarlberg nachverfolgt und so Prozesse der Entwicklung des
bis heute faszinierenden Walserbildes rekonstruiert.
Museumsführungen nach Bedarf (18-0 Uhr)
TIPP_Bewirtung
Foto: Wandbild
Wintersportausstellung „Einst und Jetzt“
Im alten Gemeindeamt
in Tschagguns befindet sich im dritten Obergeschoss eine
Dauerausstellung zur Entwicklung des Montafoner Wintersports. Die von
Helmut Marent (Obmann des SC Montafon) über Jahrzehnte gesammelten
Ausstellungsobjekte zeigen die rasche Entwicklung des Wintersports von
den Anfängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Zudem
werden die erfolgreichsten Rennläufer/innen des Tales vorgestellt.
19 Uhr: Hofrat Arnold
Durig – Ein Leben im Dienste der Gesundheit der Menschen – Der Vortrag
von Mag. Andreas Brugger wird mit Dokumenten und Objekten aus der
Sammlung des Montafon Archivs und der Montafoner Museen veranschaulicht.
20:30 Uhr: „Gesundes
Tschagguns – Eine Projektpräsentation“ – 2014 wird in Tschagguns ein
Projekt gestartet, bei dem die Gesundheit der Menschen im Ort im
Mittelpunkt stehen wird. Die Projektorganisatoren geben einen Einblick
in das vielseitige Projekt, das von Vorträgen bis zu Kochkursen reichen
wird.
Führungen durch die Ausstellung nach Bedarf (18 – 0 Uhr)
TIPP: Bewirtung
MAP Kellergalerie
Sonderausstellung: EMIL GEHRER (1913 – 1992) – Skulpturen und Zeichnungen
Nach naturalistisch –
realistischen Anfängen gelang Emil Gehrer Anfang der 60er Jahre der
Durchbruch zur Abstraktion. Die Reduzierung der Form auf das Einfache,
das Wesentliche, zeichnet dabei seine Arbeiten aus. Zum 100. Geburtstag
des bedeutenden Vorarlberger Bildhauers zeigt die MAP Kellergalerie
Skulpturen und Graphiken aus öffentlichen und privaten Sammlungen.
Kunstforum Montafon
Sonderausstellung: Werkschau
Kursteilnehmerinnen
und –teilnehmer aus der Region zeigen, was man im Kunstforum alles
Erlernen kann: ob Aquarell oder Acryl, Zeichnung oder Öl: vom
Kindermalkurs über Portrait bis zum kombinierten Mal- und Wanderkurs
werden Beispiele aus dem Seminargeschehen präsentiert.
Von 18 bis 20 Uhr
gibt es außerdem eine kreative Kinderwerkstatt: Malen, Zeichnen und
Experimentieren unter fachkundiger Anleitung.
Um 21 Uhr findet eine Führung mit dem künstlerischen Leiter Roland Haas statt.
Ausschließlich
während gibt es einen Kunstgenuss der besonderen Art am Bahnhof Schruns
zu erleben: Im Rahmen des „Kunstzuges“ zur langen Nacht, der auch in
Schruns Halt macht, zeigt Ines Agostinelli ihre neueste Videoarbeit
„Untrained Traveller“ auf zwei großen Wandprojektionen: verdichtete
Bilder zweier Projektionen wecken eine Vielzahl von Assoziationen zu den
Vergnügen der Touristen und den Wandlungen der Reisenden. In Haupt- und
Nebenwegen ergründet die Vorarlberger Künstlerin Aufbruch und
Forschergeist, neue Erfahrungen und alte Sehnsüchte, Heimweh und
Rückkehr, Fremdsein und Heimat.
Die musikalische
Live-Performance dazu liefert Christian Stroppa am Saxophon: eine
spontan interpretierte und bewegte Show, von Chillout Sound (Cafe del
Mare) bis zu Dancefloor Jazz (Parov Stellar) mit dem Montafoner
Vollblut-Musiker. Diese Veranstaltung, die durch die Unterstützung der
Montafonerbahn AG ermöglicht wird, bildet den Abschluss des regionalen
Themenschwerpunkts „Migration“.
Detailliertes Programm in der Broschüre „ORF Lange Nacht der Museen 2013“ oder auf www.montafoner-museen.atEintritt: EUR 6,- Regionalticket, für Kinder bis 12 Jahre frei
1 Kommentar:
08uyIch bin reich geworden mit diesem programmierten gehackten programmierten Geldautomaten
Nach dem College-Abschluss gab es keine Arbeit, also beschloss ich, ein kleines Unternehmen zu gründen, aber das Geld reichte nicht. Ich habe die Firma verlassen, es wurde sehr schwer für mich, weil ich das einzige Kind meiner Eltern und meiner Eltern war. Beide sind alt, sie glauben an meine tägliche Ernährung. Als ich eines Tages beim Surfen im Internet die Nachricht erhielt, dass dieser neu getauschte Geldautomat eine Karte zerbrechen und einen großen Geldbetrag abheben könnte, kontaktierte ich Sie per E-Mail. Zu meiner Überraschung erhielt ich die Karte wenige Tage nach Zahlung der geringen Gebühr für die Karte. Diese leere Debitkarte ist ein erstaunliches und schönes Produkt. Ich werde nie glauben, dass ich alles, was ich heute habe, mit dieser großen Freude im Herzen erwerben kann, also werde ich gute Nachrichten überbringen ... Das Leben ist positiv und geduldig, ich glaube daran, dass Großes möglich ist und in Sekunden geschieht. .. BRAIN HACKERS TECH WORLD hat mein Leben verändert ... Gott sei Dank können Sie uns VIA (brainhackers@aol.com) senden
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